Tenor
Benjamin Glaubitz erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Dresdner Kreuzchor und absolvierte sein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik in Dresden bei Prof. Margret Trappe-Wiel und in der Meisterklasse bei KS Prof. Olaf Bär. Zusätzlich absolvierte er Meisterkurse bei Charlotte Lehmann, KS Peter Schreier, KS Dietrich Fischer-Dieskau, Lothar Odinius und Gerold Huber. Er musizierte u.a. mit Ensembles wie Hamburger Philharmoniker, Tonhalle- Orchester Zürich, Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Halle, Dresdner Philharmonie, Dresdner Barockorchester, Lautten Compagney Berlin, La Folia Barockorchester, Hofkapelle München, Bach-Collegium Stuttgart, Collegium1704 Prag, Symphony Prague, Hong Kong Sinfonietta, Ensemble Resonanz, Copenhagen Phil, Dortmunder Philharmoniker, Gewandhausorchester Leipzig, Nederlandse Bachvereniging, Vox Luminis, dem Tölzer Knabenchor, dem Dresdner Kreuzchor, sowie dem Thomanerchor Leipzig und sang unter Dirigenten wie Hansjörg Albrecht, Karl-Friedrich Beringer (beide Philharmonie München), Fabio Bonizzoni, Alessandro De Marchi (Staatsoper Hamburg), Gabriel Feltz, Ludwig Güttler, Wolfgang Katschner, Ekkehard Klemm (Semperoper), Andrzej Kosendiak (Wroclaw Baroque Ensemble), Joachim Krause (Tonhalle Zürich), Roderich Kreile, Václav Luks, Ebbe Munk, Tomáš Netopil (Dr. Faust/ Semperoper), Markus Poschner (Dresdner Philharmonie), Hans-Christoph Rademann, Helmuth Rilling (Stuttgart, Chile und Hong Kong), Gotthold Schwarz, Andreas Spering und Jörg-Peter Weigle. Konzerte als Solist oder mit Ensembles wie Collegium Vocale Gent führten ihn in zahlreiche europäische, asiatische und süd- und nordamerikanische Musikzentren. Folgende Projekte umfassen u.a. Konzerte als Evangelist in Bachs Weihnachtsoratorium, Händels Messias in der Elbphilharmonie Hamburg, Beethovens C-Dur Messe im Konzerthaus Berlin, Bachs h-Moll Messe in Salzburg/ Österreich, Bachs Matthäus-Passion in Helsinki/ Finnland und Lausanne/ Schweiz, sowie einen Liederabend in Den Haag/ Niederlande.