Mezzosopranistin
Sophie Harmsen gehört zu den international erfolgreichsten Mezzosopranistinnen.
Symphonieorchester wie das Swedish Radio Symphony Orchestra (Daniel Harding), musicAeterna (Teodor Currentzis), Konzerthausorchester Berlin (Iván Fischer), Düsseldorfer Symphoniker (Ádám Fischer), NDR Elbphilharmonie Orchester (Thomas Hengelbrock), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin (Manfred Honeck) und Freiburger Barockorchester (Jérémie Rhorer) laden sie immer wieder gerne ein.
In den letzten Jahren hat sie ihr Repertoire ständig erweitert. Konzerte mit Wagners Wesendonck Liedern (Kent Nagano), Mahlers Das Lied von der Erde (Markus Stenz), und Beethovens Missa Solemnis (René Jacobs) sind inzwischen gleichsam in ihrer künstlerischen Arbeit vertreten.
Sie freut sich auf Konzerte mit Philippe Herreweghe (Dvorak Requiem und Mozart c-Moll Messe), David Afkham und dem Orquesta Nacionales de Espana (Bach h-Moll Messe) und mit Salvador Mas und dem Barcelona Symphony Orchestra (Beethovens Missa Solemnis).
Sophie Harmsen studierte an der University of Cape Town sowie bei Prof. Dr. Edith Wiens. Sie lebt heute mit ihrer Familie in Berlin.
Laeiszhalle Hamburg
Sylvain Cambreling, Mandy Fredrich, Sophie Harmsen, Brenden Gunnell, Ben McAteer, EuropaChorAkademie Görlitz – Schumann: »Das Paradies und die Peri« op. 50