Dirigent
Mit einem Repertoire, das Jahrhunderte, Kontinente und Stile umspannt, hat sich Clark Rundell als Verfechter einer Musik etabliert, die vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart reicht, vom Jazz bis zur Kora, vom Tango bis zur europäischen Moderne und von großen, mehrdimensionalen Projekten bis hin zu komplexer und vielschichtiger Musik.
Zu den jüngsten und kommenden Debüts zählen das Tokyo Philharmonic Orchestra, das Belgian National Orchestra, das Boston Symphony Orchestra, das Brussels Philharmonic, das Barcelona Symphony Orchestra, das Klangforum Wien, das Gulbenkian Orchestra, das NFM Wrocław Philharmonic, das SWR Symphonieorchester, das NDR Elbphilharmonie Orchester und das Orchestre Philharmonique Royal de Liège.
Zu den Opern-Uraufführungen gehören »Iphigenia« von Wayne Shorter und Esperanza Spalding, »Clemency« von James MacMillan, »Voices & Votes« von Orlando Gough, »Tristan und Isolde« von Julian Joseph und »The Light of Lesser Days« von Oscar Bettison.
Clark Rundell hat sich der Aufführung Neuer Musik verschrieben und hat Werke von Komponisten wie Louis Andriessen, Steve Reich, Mark-Anthony Turnage, James MacMillan, Django Bates, Sir Richard Rodney Bennett, Oscar Bettison, Gary Carpenter, Trish Clowes, Tansy Davies, Tim Garland, Adam Gorb, David Horne, Julian Joseph, Steve Mackey, Steve Martland, Grace-Evangeline Mason, Brad Mehldau, Martijn Padding, Gwilym Simcock, Joey Roukens, Wayne Shorter und Julia Wolfe uraufgeführt.
Elbphilharmonie, Großer Saal
Michel Camilo, Clark Rundell – Werke von Michel Camilo und Leonard Bernstein