Duftiger Rausch
4. Symphoniekonzert
Das große Abonnement Das kleine Abonnement»Götterwert und Wörterglück« – Spielzeit-Essay von Alexander Meier-Dörzenbach.
Han-Na Chang Dirigentin
Gil Shaham Violine
Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur op. 61
Sergei Rachmaninow Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Über Beethovens Violinkonzert äußerte der berühmte Geiger Yehudi Menuhin ehrfurchtsvoll: »Diese Musik […] ist gar kein Violinkonzert.« In der Tat importierte der Komponist – wie auch bei seinen späteren Klavierkonzerten – viele Gestaltungsmöglichkeiten aus der größer angelegten Gattung der Symphonie. Was viele seiner Zeitgenossen überforderte, bescherte dem Werk ab Mitte des 19. Jahrhunderts Kultstatus. Spätromantische Klangfülle und formale Geschlossenheit machen die zweite Symphonie von Rachmaninow zu einem der beliebtesten Orchesterwerke des russischen Komponisten. Mit diesem Werk überwand er nach dem Misserfolg seiner ersten Symphonie seine jahrelange Scheu vor der Gattung und erreichte den großen Durchbruch als Komponist.
Laeiszhalle Hamburg
Sylvain Cambreling, Alexander Malofeev – Werke von Brücher, Gershwin und Rimski-Korsakow
Laeiszhalle Hamburg
Bas Wiegers, Thomas Beijer – Werke von Milhaud, de Falla, Ives und Gershwin
Laeiszhalle Hamburg
Mitglieder der Symphoniker Hamburg – Werke von Debussy, Françaix und Ravel