Symphonische Treffer
5. VielHarmonie-Konzert
Das VielHarmonie-Abonnement Das Kombi-VH-MM-Abonnement»Götterwert und Wörterglück« – Spielzeit-Essay von Alexander Meier-Dörzenbach.
Sylvain Cambreling Dirigent
Kurt Weill Symphonie Nr. 2
Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 – »Schottische«
Die Entstehung der zweiten Symphonie von Kurt Weill fiel in die Zeit seiner Flucht vor den Nationalsozialisten über Frankreich in die USA. Stilistisch orientierte er sich an den großen deutschsprachigen Komponisten der Vergangenheit, was oft als melancholischer Rückblick gedeutet wird. Etwa 100 Jahre zuvor besichtigte der damals 20-jährige Felix Mendelssohn Bartholdy die Ruine eines Klosters bei Edinburgh und schrieb darüber an seine Eltern: »Es ist alles zerbrochen, morsch und der heitere Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe da den Anfang meiner Schottischen Symphonie gefunden.« Nach dieser eindrücklichen Reise sollten fast 13 Jahre vergehen, in denen die musikalischen Erinnerungen an Land und Leute zu einem seiner bedeutendsten symphonischen Werke reiften, der Symphonie Nr. 3 in a-Moll op. 56.
Laeiszhalle Hamburg
Mitglieder der Symphoniker Hamburg – Werke von d’Indy, Ponchielli und Fuchs
Laeiszhalle Hamburg
Sylvain Cambreling, David Kadouch, Nathalie Forget – Messiaen: Turangalîla-Symphonie