7. Kammerkonzert
7. Kammerkonzert
»Götterwert und Wörterglück« – Spielzeit-Essay von Alexander Meier-Dörzenbach.
Armat Quartett
Hovhannes Baghdasaryan Violine
Makrouhi Hagel Violine
Sebastian Marock Viola
Theresia Rosendorfer Violoncello
Roman Hoffstetter Streichquartett F-Dur – »Serenadenquartett« (ehem. als op. 3 Nr. 5, Hob. III:17 Haydn zugeschrieben)
Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett a-Moll op. 13
Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110
Das Programm beginnt mit dem lange Zeit Joseph Haydn zugeschriebenen »Serenadenquartett«, dem Streichquartett F-Dur von Roman Hoffstetter.
Mit seinem Streichquartett a-Moll op. 13 leistete Felix Mendelssohn Bartholdy einen wichtigen Beitrag zur romantischen Kammermusik. Er schrieb dieses Werk mit nur 18 Jahren und beweist bereits in diesem jungen Alter seine außergewöhnliche Fähigkeit, tiefgründige und bewegende Musik zu komponieren.
Das Programm schließt mit dem Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 von Dmitri Schostakowitsch, einem der bekanntesten und einflussreichsten Streichquartette des 20. Jahrhunderts. Schostakowitsch schrieb es während einer schwierigen Zeit in seinem Leben und verarbeitete seine persönlichen Erfahrungen in diesem kraftvollen Meisterwerk.
Sylvain Cambreling, Pierre-Laurent Aimard – Werke Weber, Bartók und Beethoven
Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Sylvain Cambreling – Werke von Weill und Mendelssohn
Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Mitglieder der Symphoniker Hamburg – Werke von d’Indy, Ponchielli und Fuchs
Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal